Berufsorientierung
Am Ende der Sekundarstufe I sollen Schülerinnen und Schüler in der Lage sein, sinnvolle und eigenverantwortliche Entscheidungen über ihren weiteren Bildungs- und Ausbildungsweg zu treffen.
Eine Studien- und Berufskoordinatorin sorgt an unserer Schule für den Aufbau und die Erweiterung des Konzepts ‚Beruf und Schule’ und die regelmäßige Aktualisierung von Aushängen und Informationen zur Berufswahlfindung im Foyer unserer Schule.
Wir als Schule betrachten es als unsere Aufgabe – neben Elternhaus und anderen außerschulischen Institutionen – die Schülerinnen und Schüler auf diese Situation vorzubereiten. Wir begreifen diese Aufgabe als Prozess, der über Jahre entwickelt und dessen Basis bereits in den unteren Jahrgängen gelegt wird. Unser Konzept stellt somit einen Berufswahlfahrplan dar, der sich über alle Jahrgänge erstreckt. Im Mittelpunkt steht dabei die kontinuierliche und altersgemäße Auseinandersetzung mit dem Berufs- und Wirtschaftsleben.
Ein dreiwöchiges Praktikum für den Jahrgang 9 findet in der Regel jährlich wiederkehrend zwischen Januar und Februar statt. Während dieser Zeit verfassen die Schüler/innen einen Praktikumsbericht, der im Anschluss von den betreuenden Lehrer/innen bewertet wird. Die Praktikant/innen erhalten natürlich auch ein Feedback vom jeweiligen Unternehmen.
Das Ziel des Praktikums ist es, den Schüler/innen die Möglichkeit zu geben, praktische Erfahrungen in einem bestimmten Bereich zu sammeln und ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern. Es ist auch eine Gelegenheit für Schüler/innen, ihre Karriereoptionen zu erkunden und möglicherweise zukünftige Arbeitgeber kennenzulernen.
Ein Praktikum kann auch dazu beitragen, das Selbstvertrauen und die Arbeitsmoral der Schüler/innen zu stärken, indem sie lernen, wie man in einer professionellen Umgebung agiert und mit anderen zusammenarbeitet.
Konkrete Angebote für Ausbildungs- und Praktikumsstellen finden sich auf folgenden externen Links von Jobbörse.de:
